
ㅇ 연구는 「기업 내 민주주의 역량(BDK – Betriebliche Demokratiekompetenz)」이라는 공동 프로젝트 하의 15개 개별 프로젝트를 대상으로 실시되었으며, 기업 내 의사결정 과정의 민주성, 직원들의 다양성 수용 태도, 갈등 해결 역량 등이 주요 평가 항목임
ㅇ 연구진은 설문조사, 인터뷰, 현장 방문 등을 통해 기업 내 다양한 구성원들의 의견을 수집하였고, 이를 바탕으로 활동의 효과성과 한계점을 분석함
□ 평가 결과, 대부분의 기업들은 프로젝트 참여를 통해 조직 내 열린 대화 문화가 증진되고, 다양성 관련 이슈에 대한 인식이 높아졌다고 보고함
ㅇ 특히 직급 간 소통 강화, 갈등 예방을 위한 교육 프로그램, 협력적 의사결정 문화 조성이 긍정적인 변화를 이끈 것으로 나타남
ㅇ 그러나 중장기적인 효과 지속 여부의 불투명성, 경영진 및 고위 관리자의 적극적 참여 부족, 기업 전체 방향성과의 연계 부족 등은 해결해야 할 과제로 지적됨
□ 보고서는 기업 내 민주주의 역량 강화를 위한 활동이 지속 가능하려면 경영진의 지원과 제도적 뒷받침이 필수적이라고 결론지음
목차
Tabellenverzeichnis 6
Abbildungsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 8
Zusammenfassung 9
1. Einleitung 11
1.1 Leitfragen der Untersuchung 12
1.2 Aufbau und Vorgehen 13
1.3 Einordnung des Förderaufrufs in die Förderlandschaft 14
2. Untersuchungsgegenstand und Fallauswahl 18
2.1 Kategoriensystem 18
2.2 Clustering 19
2.3 Projektauswahl 20
3. Empirischer Zugang 22
3.1 Interviews auf drei Ebenen 22
3.2 Teilnehmendenbefragung 23
4. Projektbeschreibungen und -auswertungen 24
Projekt 1: Branchenprojekt im industriell-gewerblichen Sektor 24
Projekt 2: Branchenprojekt in der Metall- und Fahrzeugindustrie 26
Projekt 3: Regionenprojekt in Südwestdeutschland 28
Projekt 4: Regionenprojekt in Ostdeutschland 30
Projekt 5: Regionenprojekt in Ostdeutschland 32
Projekt 6: Regionenprojekt in Norddeutschland 34
Projekt 7: Regionenprojekt in Südwestdeutschland 36
Projekt 8: Branchenprojekt in der Metall- und Fahrzeugindustrie 38
Projekt 9: Regionenprojekt in Mitteldeutschland 40
Projekt 10: Regionenprojekt in Mitteldeutschland 42
Projekt 11: Branchenprojekt in der Metall- und Fahrzeugindustrie sowie der Energie- und Lebensmittelwirtschaft 44
5. Teilnehmendenbefragung 47
5.1 Methodische Vorgehen 47
5.2 Fragebogenrücklauf und Datenqualität 47
5.3 Auswertungsergebnisse von Umfrage und Einzelinterviews 51
5.3.1 Konzept, Methoden und Inhalte 51
5.3.2 Zielgruppe, Motivation 55
5.3.3 Erfolg(e) und Transfer 57
6. Zentrale Befunde und Vorschläge für Empfehlungen für die Reform der Förderung 66
These 1: Die Projekte nutzen die Evaluation nicht, um sich zu präsentieren – ein Hinweis auf grundlegendes Steuerungsproblem 66
These 2: Zugänge für die betriebliche Demokratiearbeit - besonders schwer erschließbar im Bereich der KMUs 67
These 3: Betrieb und Berufsschule sind in der Demokratiearbeit in wechselseitiger Ignoranz geeint 68
These 4: Extremismustheoretisches Wording für die Metadiskussion gut geeignet, aber schädlich für Zugänge in der Demokratiearbeit 70
These 5: Begrenzte Potenziale für schnelle Erfolge in der betrieblichen Demokratiearbeit 71
These 6: Learnings und Innovation machen noch kein Modellprojekt 73
Herausfordernde Projektförderung und -steuerung zwischen Rigidität und Flexibilität 75
7. Schluss 76
Literaturverzeichnis 77
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1.1 Mit Aktivitäten erreichte Institutionen und Personen 12
Tabelle 1.2 Vergleich der Bundesprogramme 15
Tabelle 2.1 Zuordnung BDK-Projekte auf ausgewählte Kategorien 19
Tabelle 2.2 Projektcluster 19
Tabelle 2.3 Begriffe in Projektanträgen 20
Tabelle 2.4 Anzahl genutzter Begriffe in Projektanträgen 20
Tabelle 2.5 In die Evaluation aufgenommene Projekte 21
Tabelle 5.1 „In welchem Bundesland hat der Workshop stattgefunden?“ 49
Tabelle 5.2 „Wo fand Ihr Workshop statt?“ und „Wer hat an Ihrem Workshop teilgenommen?“ 52
Tabelle 5.3 „Mit welchem Thema bzw. welchen Themen haben Sie sich vor dem Workshop bereits systematisch befasst und in welchem Kontext?“ 56
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 5.1 „In welcher Rolle haben Sie an dem Workshop teilgenommen?“ 48
Abbildung 5.2 „In welcher Branche sind Sie tätig/ ist ihr Betrieb verortet?“ 49
Abbildung 5.3 „Zu welcher der nachfolgenden Altersgruppen gehören Sie?“ 50
Abbildung 5.4 „Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?“ 51
Abbildung 5.5 „Welche der folgenden Themen sind in Ihrem Workshop behandelt worden? “ 54
Abbildung 5.6 „Inwieweit haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?“ 57
Abbildung 5.7 „Ich bin besser dazu in der Lage, rechte Begriffe, Symbole und Argumente zu erkennen.“ 58
Abbildung 5.8 „Nach dem Workshop habe ich einen geschärften Blick dafür, wo die behandelten Themen (z.B. Rassismus, Diskriminierung, Demokratiekompetenz etc.) in meinem Betrieb ein Problem darstellen.“ 58
Abbildung 5.9 „Ich bin besser dazu in der Lage, bei rechten Aktivitäten selbst einzuschreiten bzw. weiß, wie ich damit umgehen sollte.“ 60
Abbildung 5.10 „Sehen Sie sich nach dem Workshop selbst in der Lage, die Themen (Rassismus, Demokratiekompetenz etc.) im Betrieb weiter zu behandeln?“ 63
Abbildung 5.11 „Hat sich in Ihrem Betrieb/Unternehmen durch den Workshop folgendes verbessert?“ 64
Abbildung 5.12 „Wer sollte sich besonders gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Betrieb engagieren?“ 65